Zur Vorbereitung auf die kommende Sommersaison starteten wir an den letzten beiden Dienst- und Ausbildungsabenden mit den Themen:
"Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz" (PSA g. A) und mit der
"Handhabung und Funktionsweise unterschiedlicher Sicherungsgeräte".
Seit einigen Tagen besitzt die Bergwacht Bereitschaft Aalen einen neuen Hubschrauber Bergesack mit zugehöriger Vakuummatratze . Es handelt sich um einen der modernsten HEMS (=Helicopter Emergency Medical System) Bergesäcke der Firma Tyromont.
Um eine korrekte und sichere Anwendung sicherzustellen konnte jeder unter Anleitung das Gurtsystem kennen lernen und bedienen.
Der Bergesack wird auch in Kombination mit unserer Gebirgstrage eingesetzt. Es ist daher zwingend notwendig das alle Einsatzkräfte in den Umgang mit Bergesack, Vakuummatratze und Gebirgstrage eingewiesen werden und die Anwendung regelmäßig üben.
Weitere Informationen gibt es auf der Seite der Firma Tyromont.
Zur Vorbereitung auf die bevorstehende Wintersaison trainierten zahlreiche Mitglieder der Bereitschaft die Patientenversorgung mit dem Ackja. Von der ersten Ansprache des Verletzten über den Bodycheck bis hin zur sicheren Lagerung im Ackja wurden die notwendigen Handgriffe trainiert. Vor allem für die vielen neuen Anwärter war dies ein interessanter und lehrreicher Abend.
Joe hat für unsere Winterausbildung wieder die Untere Bierenwangalpe des SC Aalen gebucht. Bitte den Termin 21. - 25.01.2015 vormerken. Wir hoffen wieder auf eine zahlreiche Teilnahme!
Ideal für unsere Anwärter zur Vorbereitung auf die Winterdiensprüfung: Prüfungsrelevante Themen wie z.B. LVS Geräte und Suche, Organisierte Rettung von Verschütteten, Tourenplanung und Gefahreneinschätzung stehen ebenso auf dem Programm wie das sichere fahren mit dem Akja.
Selbstverständlich kommt auch freies Skifahren und die Kameradschaft nicht zu kurz!
Weitere Informationen folgen wie gewohnt in den nächsten Wochen.
Nach einem "Erste Hilfe Kurs" und dem einwöchigen Grundlehrgang "Notfallmedizin Bergwacht" in Pfalzgrafenweiler folgt die "Grundlagenprüfung" bei der Bergwacht-Württemberg.
Inhalte der Grundlagenprüfung sind: Karte/Kompass, Gefahren beim Hubschraubereinsatz, Alpine-Gefahren, Naturschutz und ein ausgedehnter Sanitätsteil.
Nach erfolgreichem Abschluss erhält man den Status "Anwärter" und darf am Bergwachtdienst teil nehmen.
Gut vorbereitet durch viele Ausbildungs- und Übungsabende, haben am 15.11.2014 zwei Mitglieder der Bereitschaft Aalen die Grundlagenprüfung Bergwacht mit Erfolg abgelegt.
Um im Notfall eine verletzte Person richtig zu Versorgen sind zahlreiche Punkte zu beachten. Damit alle Handgriffe sitzen üben wir dies regelmäßig.
Am heutigen Dienstabend haben wir im Gelände rund um die Bergrettungswache in Lauterburg ein solches Szenario durchgespielt. Der Umgang mit der Gebirgstrage, Vakuummatratze, Vakuumschienen und Funkgerät wurde von unseren Aktiven aber auch von unseren neuen Mitgliedern und Anwärtern geübt.
Nachdem der Grundlehrgang Notfallmedizin von unseren Anwärtern erfolgreich absolviert wurde startet nun die Vorbereitung auf die Grundlagenprüfung im November diesen Jahres. Unser Bergwachtkamerad Konrad übernahm die Aufgabe uns das Thema
"Orientierung-Karte-Kompass"
näher zu bringen.
Bei bestem Wetter trafen sich neun Mitglieder der Bereitschaft Aalen am Rosenstein zum Klettertraining. Neben dem Klettern stand auch die behelfsmäßige Rettung mit auf dem Programm:
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden. Andere Namen sind cardiopulmonary resuscitation, Wiederbelebung und Reanimation. Es gibt Basismaßnahmen, die zu den lebensrettenden Sofortmaßnahmen gehören. Sie sollten von möglichst jedem beherrscht werden. Hierzu zählen das Erkennen des Kreislaufstillstandes, Absetzen eines Notrufes, Freimachen der Atemwege, Beatmung des Patienten und die Herzdruckmassage. Sofern in der Nähe vorhanden, kann auch ein Automatisierter Externer Defibrillator eingesetzt werden.
Helmut Gentner und Martin Ruf übernahme die notwendige, jährliche Unterweisung unserer Bereitschaftsmitglieder zu diesem Thema.
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Vielen Dank an die Referenten!
Weitere Informationen gibt es auf den Seiten des DRK.