Die Kameraden der Bereitschaft Aalen, die ihre Rettungswache auf der Gemarkung Essingen-Lauterburg hat, wirkten auch heuer tatkräftig an der Flurputzete mit. Start war um 9.00 Uhr an der Ölmühle und endete nach zwei Stunden auf dem Theußenberg. Die von Unrat gefüllten Säcken lieferten wir am Rathaus ab und tauschten sie gegen eine Brotzeit. Gegen 11.30 Uhr meldeten wir uns auf der Rettungswache zurück.
Zu der von Heidi und Bernhard Würzberger optimal vorbereiteten Monats-Veranstaltung trafen sich anstatt der 23 angemeldeten Teilnehmer nur noch 15 Personen. 8 mußten der zur Zeit kursierenden Grippewelle Tribut zollen.
Vom Parkplatz am Kloster wanderte die Gruppe zur Wallfahrtskapelle Maria Buch. Danach wurde noch kurz die zur Zeit eiskalte, aber trotzdem wunderschöne Klosterkirche, besichtigt.
Anschließend wärmten sich alle in der gemütlichen Klostergaststätte bei Kaffee und Kuchen wieder auf.
25 Kameradinnen und Kameraden nahmen an einer Führung im Herbrechtinger Kloster teil, die von Stadtrat Peter Koptisch, in alt ehrwürdigem Gewand, sehr unterhaltsam und humorig durchgeführt wurde. Nach der Besichtigung konnte man erst ermessen, warum die Renovierung so viele Millionen DM verschlungen hat.
Das Kloster ist ein Kleinod, in dem inzwischen eine große Bibliothek, ein Spiele- und Leseraum für die Kleinen, die Volkshochschule, Musikschule und Familienbegegnungsstätte untergebracht sind. 3 schöne Säle mit wunderschönem alten Gebälk in unterschiedlichen Größen (die reichlich für Veranstaltungen genützt werden) stehen für Veranstaltungen zur Verfügung und für den Gaumen im Kellergeschoß das Restaurant Hirschbachkeller, den die Gruppe natürlich zum Abschluß reichlich genützt hat. Es ist sicherlich einmalig, daß ein Bach „der Hirschbach" durch das Restaurant fließt und somit dem Restaurant seinen Namen gegeben hat.
Mit insgesamt 26 Personen wurde am 24. Oktober das neu gestaltete Zeiss-Museum in Oberkochen besichtigt. Höhepunkt war der Besuch im kleinen aber feinen Planetarium. Ein kurzer Rundgang durch das neue Forum und die anschließende Einkehr in der Forum-Cafeteria rundeten das Programm ab. Die von Sigi Schoch geplante und organisierte Veranstaltung war ein voller Erfolg.
Die Kameraden der Bereitschaft Aalen, die ihre Rettungswache auf der Gemarkung Essingen – Lauterburg hat, wirkten auch heuer tatkräftig an der Flurputzete mit. Start war um 08:30 an der Ölmühle und endete nach zwei Stunden auf dem Theussenberg. Den mit Unrat gefüllten Anhänger lieferten wir am Rathaus ab und tauschten ihn gegen eine Brotzeit. Gegen 11.30 Uhr kehrten wir auf die Rettungswache zurück.
Am 07.03.2014 traf sich die Naturschutzgruppe auf dem Moldenberg zu einem Abendspaziergang rund um die Sportanlagen. Die Gruppe wurde mit einem tollen Blick in der Abendsonne über Schnaitheim und Heidenheim belohnt. In der Sportgaststätte bei einem guten Vesper hatte man noch ausgiebig Zeit, der Kameradschaft zu frönen.
22 Mitglieder der Naturschutzgruppe trafen sich am 15.10.13 zum monatlichen Treff vor der Sportgaststätte in Bolheim, um an der Brenz entlang ins Eselsburger Tal zu wandern. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein und einem kräftigen Vesper wurde der Termin für das nächste Treffen und Ziel der Wanderung festgelegt.
Am 20.09.13 trafen sich 26 Mitglieder der Naturschutzgruppe am Höhlenhaus in Hürben. Von dort aus umwanderte die Gruppe den Kagberg auf dem Jakobswegle mit seinen 14 Stationen. Das Wetter hatte es gut gemeint. Obwohl es sehr bewölkt war und manchmal ziemlich drohend aussah, kam die Gruppe trockenen Fußes wieder am Höhlenhaus an.
Ein Teil der Gruppe ließ sich dort die excellenten Kuchen im Höhlenhaus schmecken, bevor man sich zur Abendeinkehr in der Dorfschenke in Bolheim wieder traf, um dort in gemütlicher Runde das Ziel für die nächste Wanderung auszumachen.
24 Mitglieder der Naturschutzgruppe unternahmen einen stimmungsvollen Abendspaziergang rund um den Itzelberger See.
Nach der großen Hitze ließ das darauffolgende Gewitter Nebelschwaden über den See ziehen, was fast schon eine herbstliche Stimmung erzeugte aber mit Sauna-Klima. Die Enten, Gänse und Schwäne mit ihrem Nachwuchs waren nur noch schemenhaft zu sehen
Nach der Einkehr im Café Seeblick löste sich der Nebel auf und der See erstrahlte wieder im hellen Sonnenschein.
22 Kameradinnen und Kameraden der Naturschutzgruppe trafen sich auf der Schopflocher Alb. Nach dem Besuch der Ruine Reußenstein wurde Mittagsrast im Otto-Hoffmeister-Haus eingelegt. Danach ging es weiter nach Ochsenwang, vorbei am Randecker Maar zum Parkplatz Breitenstein. Mit einem herrlichen Ausblick vom Albtrauf übers Land bis nach Stuttgart, wo sogar der Fernsehturm im Dunst zu erkennen war, wurde die Gruppe belohnt.