Der 4. Panoramalauf des LAC Essingen brach gleich mehrere Rekorde. Neben sportlichen Höchstleistungen gab es auch mit 724 Läufer/innen einen Anmelderekord. Auch die Bereitschaft Aalen, die mit der sanitätstechnischen Betreuung der insgesamt 23 Kilometer beauftragt wurde, stellte hier einen Rekord auf.
16 Einsatzkräfte der Bergwacht, ein Kamerad des DRK-Essingen und eine Notärztin wachten hier an den Wegen durch Wald und Flur über das gesundheitliche Wohl der Teilnehmer. Motorisiert mit zwei geländefähigen Einsatzfahrzeugen, dem ATV (Quad), einem Geländewagen und zwei Motocross – Maschinen verteilten sich die Einsatzkräfte entlang der Strecken.
Die größte Schwierigkeit bei einer Veranstaltung auf einem Terrain wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen ist meist die Kommunikation. Besonders an den Hanglagen zum Volkmarsberg bzw. zum Albäumle gab es weder ein Mobilfunknetz noch konnte auf das 4m-Band zurückgegriffen werden.
Hier war Improvisation gefragt und die Antwort kam prompt denn nichts ist dem Bergwachtler mehr vertraut wie Improvisation.
Wider Erwarten und allen Befürchtungen zum Trotz gab es keine besonderen Vorkommnisse, dies war angesichts der vielen Neulinge am Start so nicht zu erwarten.
Danke sagt die Bergwacht Aalen dem Koordinator des LAC Helmut Gentner für die gute Gesamtorganisation der Rettungskräfte!
Bis zum nächsten Panoramalauf im kommenden Jahr!